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 Flughafen:  AIRBUS


Der internationale Flughafen von Hamburg (HAM) ist der älteste noch in Betrieb befindliche Flughafen in Deutschland. Im Jahr 1912 wurde er eröffnet. Seine Entfernung zu Hamburgs Stadtzentrum beträgt nur etwa 8 km. Wegen der Lärmbelästigung in den relativ dicht besiedelten Einflugschneisen besteht ein Nachtflugverbot ab 22h. Der „Hamburg Airport“, wie er offiziell heißt, ist sehr gut mit dem PKW zu erreichen. Mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln fährt man vom Hauptbahnhof mit der S-Bahn bis Ohlsdorf, wo man in einen Zubringerbus umsteigt. Außerdem fahren vom Hauptbahnhof Airport-Expressbusse, die allerdings nicht dem HVV-Tarif unterliegen. Die neue S-Bahn Linie führt in einer halben Stunde dirket zum Flughafen.

Der Flughafen ist mit zur Zeit rund 12,5 Mio. Passagieren pro Jahr (Stand 2008) der viertgrößte in Deutschland. Seit 2005 gibt es wieder interkontinentale Flüge nach Dubai, New York City und Toronto.

Auf dem Werksflugplatz der Airbus Deutschland GmbH (einer Division der EADS) in Hamburg Finkenwerder, der ca. 10 km südwestlich des Hamburger Stadtzentrums liegt – landen neben den dort endmontierten Maschinen der Typen A380 und der Airbus A320 Familie nur Flugzeuge zur hauseigenen Versorgung, der British Aerospace und kleine Regionalverkehrsflugzeuge, die Werksangehörige von und zu den Werken nach Toulouse bringen.




Nach der Eröffnung des neuen Terminal 1 verfügt der Flughafen Hamburg über eine Jahreskapazität von ca. 15 bis 16 Millionen Passagieren.

Die über dreizehn Millionen Passagiere in 2007 wurden durch über 173.500 An- und Abflüge transportiert. Gleichzeitig können hier 53 Flugzeuge abgefertigt werden. Die gekreuzten Start- und Landebahnen lassen maximal 48 Starts und Landungen pro Stunde zu.

Von 23:00 Nachts bis 6:00 Uhr morgens herrschen Nachtflugbeschränkungen, 2007 gab es allerdings 456 Ausnahmegenehmigungen für den Zeitraum von 24:00 bis 6:00 Uhr, von denen ca. 300 auf Postmaschinen entfielen. Die Post hat jedoch die Einstellung dieser Flüge für Ende März 2008 angekündigt.

Ein Hauptkritikpunkt an der Sicherheit des Flughafens Hamburg sind die dicht bebauten Einflugschneisen direkt durch das Zentrum von Hamburg. An einigen Tagen kann man die Aufschrift auf den Reifen der Maschinen lesen, die über die Kollaustrasse fliegen.

Die Instrumentenlandeeinrichtungen auf dem Flughafen selbst entsprechen dem Standard, allerdings verfügt die Landebahn 33 nur über einen Landekurssender und kein vollständiges Instrumentenlandesystem (ILS). Ein Präzisionsanflug bedeutet jedoch, dass neben dem Landekurssender (LOC) auch ein Gleitwegsender (GP) sowie ein Outer und Mittelmarker vorhanden sein müss. Alternativ für die beiden Marker kann ein frequenzgepaartes DME eingesetzt werden.



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